Wir senden dir die gedruckte Version auch gerne zu. Schreibe uns einfach ein Mail: hoersching@gruene.at
Man kann sich vorstellen, dass bei uns Grünen die Begeisterung dafür nicht sehr gross war. Als September 2019 die Umwidmung in Form eines Grundsatzbeschluss in den Gemeinderat kam, enthielten wir uns daher der Stimme. Wir vermuteten damals, dass das Land Oberösterreich dieses Vorhaben ohnehin nicht gutheissen wird und hielten die Sache für erledigt.
Ein Jahr später stimmten wir für eine Umwidmung. Was war inzwischen geschehen?
Wir brauchen Deinen Input: Wo und wie siehst Du die Grünen Hörschings? Was sind Deine Erwartungen an die Grünen Hörsching? Gibt es Anliegen, die aus Deiner Sicht von uns vertreten werden sollten?
Ganz im Zeichen dieser Außensicht laden wir Dich zu einem Online-Treffen ein, um diese Fragen mit uns zu erörtern. Es braucht Deine Perspektive, um uns auf die nächste Periode im Gemeinderat vorbereiten zu können und unsere Ziele neu zu sortieren und zu priorisieren.
Wie nimmst du teil?
Schicke uns ein einfaches Mail an unsere Email-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! mit dem Betreff: Onlinemeeting. Wir senden Dir per Mail die Internetadresse für das Online-Meeting zurück.
In der letzten Gemeindezeitung gibt es genaue Informationen über die Stategieplanung und auf der Homepage der Marktgemeinde ist das gesamte Strategiepapier (PDF-Download) zu finden.
Manche „Gegenargumente“, die ständig in der Politik und in den Medien reproduziert werden, sind nichts anderes als eine kalte Verweigerung von Hilfe. Manche Unwahrheiten gehen sogar noch weiter und schüren Ressentiments gegen Menschen, die alles verloren haben.
(„Gib mir mein Herz zurück“, so wurde dieses Gefühl von den jungen ArchitektInnen formuliert).
Die Fischerei in der Traun und in ihren Nebenbächen ist bis heute von Bedeutung. In den 60erJahren kippte die Wasserqualität der Traun und ihrer Nebenarme durch die Papierindustrie, erst der vorgeschriebene Einbau von Kläranlagen brachte eine Verbesserung der Wasserqualität.
Gerade die Insekten entgehen oft unserer Wahrnehmung – und sind dennoch überlebensnotwendig, sowohl für die Pflanzen- und Tierwelt, als auch für die Menschheit. Wie mittlerweile schon allgemein bekannt sein dürfte, hat die Anzahl der Insekten in den letzten 30 Jahren eklatant abgenommen.
Die Firma Banner aus Leonding hat die Absicht, das Gebäude der ehemaligen Fundgrube und das dazugehörige Grundstück in Frindorf zu kaufen und dorthin Teile des Betriebes in Leonding für Vertrieb, Lager und Administration zu übersiedeln. Weiters sollen fertige Teile von Industriebatterien angeliefert, zusammengesetzt, aufgeladen und kontrolliert werden (Endfertigung).
Der Planungsausschuss war bereits ausführlich mit der Thematik befasst und konnte auch die Firma Banner besichtigen. Offen war die Frage, ob diese Art von Betrieb in ein Mischbaugebiet passt. Es wurde auch eine BürgerInneninformation durchgeführt. Inzwischen hat sich eine BürgerInneninitiative gebildet und es wurden Unterschriften gesammelt.
Anstatt des schon traditionellen Sommerkinos im Schenterhaus haben wir diesmal einen besonderen Gast eingeladen:
Thomas Rammerstorfer, Freier Journalist, hielt im Stadl einen Vortrag mit dem Titel „Schall und Rauch – das Denken der Weltverschwörungstheoretiker“. Ausgehend von der Geschichte solcher Theorien, wurden in sehr sachlicher Weise aktuelle Verschwörungstheorien beschrieben und analysiert.
Im Gespräch um 19 Uhr: NR Ruperta Lichtenecker und Ausstellungsgestalterin Johanna Tschautscher. Anschließend wird Suppe gereicht und ausgelöffelt. Die Ausstellung ist von Donnerstag 18.8.2016 bis Mittwoch 24.08.2016 frei zugänglich!
Wir Grüne haben selbstverständlich gegen diesen Antrag argumentiert, da erst das „Durchgriffsrecht“ ermöglichte, Flüchtlinge in Österreich auf eine annehmbare Weise aufzuteilen. Dass wir dafür von der FPÖ als „undemokratisch“ bezeichnet wurden, entbehrt nicht einer gewissen Ironie.
Meine Fahrt soll mich nach Linz-Urfahr bringen. Es ist ein kalter Morgen, ein paar Schneeflocken fallen vom Himmel, ich stehe mit wenigen anderen Fahrgästen an der Haltestelle Steinsiedlung und warte auf die Buslinie 601 („Flughafenbus“). (->Fahrplan 601/PDF)
Weiters kann der Gemeinderat durch Verordnung u.a. anordnen, dass Hunde an bestimmten öffentlichen Orten außerhalb des Ortsgebiets a) an der Leine oder mit Maulkorb oder b) an der Leine oder c) mit Maulkorb geführt werden müssen. Das ist nun geschehen. Die Leinenpflicht wurde stark ausgeweitet, samt eines beidseitig der Wege verlaufenden 20 m breiten Schutzstreifens:
Interessant war dann die Reaktion der FPÖ Hörsching, die unsere Frage in ihrer Zeitung „Dialog“, Ausgabe Dezember 2014, als „gefährliche Idee“ bezeichnete. Zumindest hat auf diese Weise ganz Hörsching erfahren, dass sich jemand darüber Gedanken macht.